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ScienceFact #1

Berechnung des Berufsunfähigkeits-Risikos

Berechnung des BU-Risikos mit ScienceFacts
Berechnung des BU-Risikos mit ScienceFacts ©sonares

In Deutschland wird etwa jede vierte erwerbstätige Person im Laufe ihres Arbeitslebens berufsunfähig. Trotz dieser alarmierenden Zahl fehlt es vielen an Informationen über das individuelle Risiko und mögliche Präventionsmaßnahmen. Der ScienceFact „Berufsunfähigkeitsrechner“ macht diese Daten zugänglich. Auf Basis aktueller wissenschaftlicher Studien bietet das Widget eine einfache Möglichkeit, Risiken zu berechnen und erste Schritte zur Prävention aufzuzeigen. Das Tool ist daher für Versicherungsanbieter, Gesundheitsportale und Fachmedien gleichermaßen relevant.

Name des ScienceFacts: BU-Risiko
Entwickelt: 2020
Entwickelt von: sonares
Kooperationspartner/Quelle: Karolinska Institutet, Erasmus Universität Rotterdam u.a.
Anzahl der Abfragen: 9
Art der Abfragen: Soziodemografisch (Alter, Geschlecht), gesundheitlich (Gewicht, Stress) und sozial (Familiensituation, Raucherstatus)

Was kann der ScienceFact?

Der ScienceFact zum BU-Risiko analysiert persönliche Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gewicht, Raucherstatus und familiäre Situation, um eine individuelle Einschätzung des BU-Risikos zu geben. Die Ergebnisse basieren auf anerkannten medizinischen Studien, zum Beispiel des Karolinska Institutet und der Erasmus Universität Rotterdam und werden in einer klaren, verständlichen Oberfläche präsentiert.

Wie funktioniert der ScienceFact?

  1. Die Nutzer geben ihre Daten Schritt für Schritt in ein interaktives Formular ein.
  2. Das Widget wertet die Eingaben in Echtzeit aus und vergleicht sie mit wissenschaftlichen Risikoprofilen.
  3. Die Berechnung zeigt das relative Risiko, berufsunfähig zu werden im Vergleich zu einem Durchschnittswert.

Vorteile des ScienceFacts

Einfache Integration
Das Umfrage-Widget kann unkompliziert per embedded code in bestehende Websites eingebunden werden.

Wissenschaftlich fundiert
Die Berechnungen beruhen auf unabhängigen und geprüften Studien und Statistiken anerkannter Forschungseinrichtungen.

Präventiv
Durch leicht verständliche Ergebnisse können Nutzer präventive Maßnahmen in Erwägung ziehen.

So kann der ScienceFact eingesetzt werden

Wirtschaftsressorts von Tageszeitungen
Ein großes Wirtschaftsmagazin bindet den Berufsunfähigkeitsrechner in seine Online-Ausgabe ein. Die Nutzer können ihr individuelles Risiko für eine Berufsunfähigkeit ermitteln. Das Widget bietet damit einen zusätzlichen großen Mehrwert für die Nutzer und stärkt die Relevanz des Magazins.
Onlineportale für Finanz- und Karrierethemen
Karriereportale nutzen den Berufsunfähigkeitsrechner, um Jobwechsler für das Thema BU zu sensibilisieren. In begleitenden Artikeln wird erklärt, welche Berufe ein höheres Risiko tragen und wie Versicherungsangebote helfen können, diese Risiken abzusichern.
Versicherungsportale
Versicherungsanbieter nutzen den Rechner, um Kunden Informationen über ihr Risiko zu bieten. Dies hilft, Vertrauen zu schaffen und gezielte Angebote zu machen.>

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Darum wurde der ScienceFact entwickelt

Jedes Jahr scheiden in Deutschland Tausende Menschen aufgrund gesundheitlicher Probleme frühzeitig aus dem Arbeitsleben aus. Der ScienceFact “Berufsunfähigkeitsrechner” wurde entwickelt, um auf Basis wissenschaftlicher Daten mehr Transparenz und Präventionsmöglichkeiten zu schaffen. 

Datenbasis und wissenschaftliche Grundlage

Die Berechnung des BU-Risikos basiert unter anderem auf Daten der World Health Organization (WHO) und der Deutschen Aktuarvereinigung. Moderne Algorithmen ermöglichen eine präzise Analyse der individuellen Daten und übersetzen die komplexen Ergebnisse in eine verständliche Visualisierung.

Die Relevanz des ScienceFacts für die Wissenschaft

Dieser ScienceFact kann in der tiefergehenden Analyse zu BU-Faktoren einen wichtigen Beitrag leisten, indem er Wissenschaftler mit wertvollen anonymisierten Daten versorgt und das Bewusstsein für Prävention in der breiten Bevölkerung stärkt. Die gesammelten Nutzerdaten, die soziodemografische, gesundheitliche und soziale Faktoren umfassen, ermöglichen es Forschern, neue Zusammenhänge zwischen Lebensstil, Arbeit, Stress und BU-Risiko zu erkennen.

Die einfache Integration des Widgets auf Gesundheitsplattformen oder in Wissenschaftsressorts von Tageszeitungen erhöht die Reichweite und schafft eine direkte Verbindung zwischen wissenschaftlicher Forschung und dem Alltag der Menschen.

Denkbar ist auch die Möglichkeit, mithilfe des ScienceFacts gezielte Präventionsmaßnahmen zu testen. Durch die Rückmeldungen der Nutzer können Wissenschaftler besser verstehen, welche Faktoren das Verhalten beeinflussen und welche Interventionen tatsächlich effektiv sind. Der BU-ScienceFact kann damit nicht nur zu einem Werkzeug für die Aufklärung und Sensibilisierung, sondern auch zu einer praktischen Unterstützung für die Forschung werden, die darauf abzielt, das Risiko von Berufsunfähigkeit nachhaltig zu reduzieren.

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ScienceFacts können Leben verändern

Berufsunfähigkeit trifft viele Menschen unerwartet, oft mit gravierenden gesundheitlichen und finanziellen Folgen. Die häufigsten Ursachen sind psychische Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie Herz-Kreislauf-Probleme. Das Verständnis für die persönlichen Risikofaktoren ist ein erster Schritt, um gezielte Prävention zu ermöglichen.

Der ScienceFact „Berufsunfähigkeitsrechner“ stellt wissenschaftliche Erkenntnisse in den Mittelpunkt, um Menschen dabei zu helfen, ihr Risiko besser einzuschätzen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Dies schließt die Optimierung der Arbeitsbedingungen und die Förderung eines gesunden Lebensstils ein.

Mehrere Faktoren können das Risiko einer Berufsunfähigkeit beeinflussen:

Lebensstil

  • Alter und Beruf: Bestimmte Branchen wie Bau, Pflege oder Handwerk sind besonders belastend und bergen ein höheres Risiko.
  • Gesundheitliche Faktoren: Chronische Krankheiten, Vorerkrankungen und psychische Belastungen spielen eine zentrale Rolle.
  • Soziale und persönliche Einflüsse: Raucher, Menschen mit wenig Bewegung oder hoher Stressbelastung sind stärker gefährdet.

Gesundheitliche Prävention

  • Rückengesundheit stärken: Regelmäßige Bewegung und gezielte Übungen für den Rücken helfen, Muskelverspannungen und Fehlhaltungen zu vermeiden.
  • Chronische Erkrankungen behandeln: Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Probleme sollten frühzeitig diagnostiziert und therapiert werden, um langfristige Schäden zu verhindern.
  • Ergonomie am Arbeitsplatz: Eine optimierte Arbeitsplatzgestaltung – etwa durch höhenverstellbare Tische oder ergonomische Stühle – reduziert körperliche Belastungen.

Stressmanagement

  • Work-Life-Balance fördern: Auszeiten und Entspannungsphasen im Alltag reduzieren die Gefahr von Burnout und psychischen Erkrankungen.
  • Stress abbauen: Methoden wie Meditation, Yoga oder progressive Muskelentspannung können helfen, den Stresslevel zu senken und die mentale Gesundheit zu stärken.

Präventive Untersuchungen

  • Arbeitsmedizinische Check-ups: Regelmäßige Untersuchungen durch Fachärzte können Belastungen frühzeitig aufdecken und Gegenmaßnahmen einleiten.
  • Beratung in Anspruch nehmen: Berufsberatungsdienste oder Präventionsprogramme bieten Unterstützung bei der Anpassung von Arbeitsanforderungen an individuelle Bedürfnisse.
  • ScienceFact nutzen: Widgets wie das ScienceFact-Tool können helfen, das persönliche Risiko einzuschätzen und gezielt zu handeln.

Der ScienceFact kann zu einer stärkeren Awareness für individuelle Risiken und womöglich für eine direkte Verhaltensänderung führen. 

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About sonares

sonares mit Sitz in Berlin und Kooperationspartnern weltweit wurde 2013 gegründet. Mit der Mission, wissenschaftliche Erkenntnisse durch moderne Technologien zugänglich zu machen, entwickelt sonares interaktive Tools wie die ScienceFacts. Diese Lösungen ermöglichen es, komplexe Daten für ein breites Publikum verständlich und nutzbar aufzubereiten. Die Hauptzielgruppen umfassen Website-Betreiber, Wissenschaftler sowie Unternehmen im Bereich Prävention und Gesundheit. Durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, Fachgesellschaften und der Nutzung wissenschaftlicher Daten schafft Sonares einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung und Prävention. Das Unternehmen steht für wissenschaftliche Integrität, Benutzerfreundlichkeit und die Förderung faktenbasierter Entscheidungen, um eine informierte Gesellschaft zu unterstützen.

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